PEP

PEP ®  (Prozess- und Embodymentfokussierte Psychologie)

Zur Corona-Krise
Innen-Leben
Emotionale Selbsthilfe in beispiellosen Zeiten mit PEP
... eine Initiative von Sabine Ebersberger und Michael Bohne / Homepage: Innen-Leben

PEP (Prozess- und Embodymentfokussierte Psychologie)
wurde von Dr. Michael Bohne als bifokal-multisensorische Technik entwickelt.
Weiter unten auf der Seite finden Sie Beispiele von Materialien, ein Einführungsvideo und ein zweites Video, das Michael Bohne bei der Arbeit mit zwei Musikern zeigt.
Auf seiner Homepage schreibt Michael Bohne einleitend:

Warum klopfen?
Gefühle bestehen zu einem großen Teil aus Körperwahrnehmungen. Deshalb erscheint es nur logisch, den Körper bei der Veränderung para-/dysfunktionaler Emotionen mit einzubeziehen. Auch deshalb hat es sich im psychotherapeutischen Feld herumgesprochen, dass Klopfen gegen Ängste und bei PTSD hilfreich ist.

PEP® ist zu einem Teil den bifokal-multisensorischen Interventionstechniken (wie EMDR, EMI, Brainspotting, OEI, etc.) zuzurechnen und u.a. das Resultat der konsequenten prozessorientierten Weiterentwicklung der Klopftechniken aus der sog. Energetischen Psychologie (wie z.B. EFT, TFT, EDxTM), die von manchen Menschen auch als Klopftherapie bezeichnet werden. Darüber hinaus stellt PEP eine Kombination von psychodynamischen, systemischen und hypnotherapeutischen Strategien dar. PEP ist eine die Selbstwirksamkeit aktivierende Methode, die sich gut in die allgemeine Psychotherapie, ins Coaching, in die Stressmedizin, in die psychosomatische Grundversorgung und in die Traumatherapie integrieren lässt.
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Mit PEP lassen sich parafunktionale Emotionen vergleichsweise leicht und schnell und trotzdem anhaltend verändern. Ferner steht neben der Selbstwirksamkeitsaktivierung die konsequente Verbesserung der Selbstbeziehung im Fokus der Arbeit.

Darüber hinaus stellt PEP eine gute Selbsthilfetechnik für Klienten dar.
In der PEP werden parafunktionale Denk-, Fühl- und Verhaltensmuster durch eine Verstörung neuronaler Netzwerke mittels bifokal multisensorischer Stimulationen (Klopfen auf Akupunkturpunkten, Augenrollbewegungen, Summen, Zählen, Affirmationen aussprechen, etc.) verändert.

PEP war zunächst als eine Zusatztechnik gedacht, die sich in der Praxis immer mehr als Wirksamkeitskatalysator für psychotherapeutische Methoden und Coachingansätze bewährt hat. In den letzten Jahren hat sich PEP dadurch mehr und mehr zu einer eigenständigen Methode gemausert, d.h. PEP kann mit anderen Verfahren kombiniert oder dezidiert eigenständig angewandt werden. Erste Studien zu PEP werden an der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) durchgeführt. Die Wirksamkeitsstudien der anderen Klopftechniken können als Hinweis auf die Wirksamkeit von PEP gewertet werden, da der Teil des Klopfens bei allen Klopftechniken eine gewisse Ähnlichkeit aufweist.
 

Die folgenden Bilder sind eine Auswahl aus den Materialien für Klient*innen:

Zwei Videos mit Michael Bohne

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