Aus dem Konzept des Embodiment folgt, dass sich nicht nur psychische Zustände im Körper non-verbal ausdrücken, sondern dass es auch Wirkungen in die Gegenrichtung gibt und Körperzustände die Psyche beeinflussen:
Körperhaltungen oder z.B. das Beklopfen von bestimmten Körperpunkten (EFT), bifokale Stimulationen (EMDR und PEP) können deutliche Auswirkungen auf Kognition (Urteile, Einstellungen etc.) und Emotionalität haben.
Diese Wechselwirkungen nutze ich in meiner
Embodiment-fokussierten
Systemischen
Therapie und Beratung (EST).
EST ist eine bifokale Arbeitsweise, die kognitive und emotionale Aspekte in ihren Formen der Hilfestellung berücksichtigt und das Konzept des Embodiment in die Systemische Praxis integriert.
So versuche ich, eine Reduktion Systemischer Therapie und Beratung auf rein sprachliche Interventionen zu vermeiden.
Dabei nutze ich Elementen folgender
körperorientierter Verfahren:
Folgen Sie bei Interesse den Links!